Poreč

Unser nächstes Ziel ist die kleine Küstenstadt Poreč. Die hat leider weniger zu bieten, als gedacht: Die achso besondere Basilika (Kirchen sehen doch eh immer gleich aus!) kostet leider relativ happig Eintritt. Als wir versuchen, uns mit einer Schuklasse reinzuschummeln, verpetzt uns der blöde Lehrer.

Bis hierhin und nicht weiter

Bis hierhin und nicht weiter

Ich kann die anderen davon überzeugen, dass wir unsere letzten Kuna besser investieren können. Gelegenheit dazu bieten schnell die 147 Stände an der Strandpromenade, die wie immer die neueste Ray-Ban Brillenmode und (was für mich neu ist) die „beats by dr. dre“ in allen Ausführungen feilbieten. Natürlich alles original und 80% billiger als UVP. Aus Angst vor einem Sonnenstich gönne ich mir eine wunderhübsche Monster-Energy-Käppi. Was für eine weise Entscheidung das tatsächlich ist, soll sich erst 2 Tage später herausstellen.

Dann fahren wir zum nächsten Kap weiter. Ich schage mein Zelt direkt neben einer Neubausiedlung auf und beschließe, das Ding morgen eher früher als später wieder abzubauen.

Sonnenuntergang am Kap

Sonnenuntergang am Kap

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